Alle guten Dinge sind drei: Ein neuer Anlauf zur Bergung des Dampfschiffs Säntis
Romanshorn, 08.06.2024 – Wie Albert Einstein sagte: „Wer noch nie einen Misserfolg hatte, hat noch nie etwas Neues versucht.“ Der Schiffsbergeverein wagt einen dritten Versuch, das Dampfschiff Säntis zu bergen. Damit beginnt man fast auf dem ersten Spielfeld, da die Bergeplattform zerstört wurde. Nur die vier Hebeleinen, die unter dem Wrack noch liegen, und eine Menge Erfahrung bleiben.
Trotz zahlreicher Hindernisse wie einem Spendekrimi im letzten Jahr, bei dem während einer viermonatigen Crowdfunding-Kampagne die Finanzierungsschwelle erst wenige Stunden vor Ablauf der Aktion erreicht wurde, widrigem Wetter, starken Unterwasserströmungen, Personalengpässen, bürokratischen Genehmigungen und technischen Herausforderungen hat das Team des Schiffsbergevereins das Projekt „Hebung des Dampfschiffs Säntis“ mit grosser Entschlossenheit vorangetrieben. Am Sonntag, den 26. Mai 2024, kam es jedoch zu einem Vorfall, der die Bergung scheitern liess, als die Bergeplattform zerstört wurde.
Der Schiffsbergeverein hat aufgrund der überwältigenden Resonanz aus der Bevölkerung aller drei Anrainerstaaten beschlossen, einen neuen Anlauf zu wagen. Dabei werden die beiden wichtigsten Lektionen aus den bisherigen Versuchen berücksichtigt:
- Ein derart komplexes Projekt kann nicht ausschliesslich mit Freiwilligen durchgeführt werden. Professionelle Unterstützung ist unerlässlich.
- Es müssen ausreichend finanzielle Ressourcen vorhanden sein, um das richtige Material zu beschaffen und den reibungslosen Ablauf der Bergung zu gewährleisten. Beim neuen Anlauf würden Litzenheber eingesetzt.
Der Verein ist zuversichtlich, dass wir mit diesen Anpassungen und der anhaltenden Unterstützung der Öffentlichkeit das Dampfschiff Säntis erfolgreich bergen können. Als erstes beginnt nun das Crowdfunding erneut mit der Raiffeisenbank auf www.lokalhelden.ch/bergung-saentis . Auch die Bank hat zugesichert, dass die normale maximale Spendensammelzeit von drei Monaten bis zum 31. Januar 2025 verlängert werden kann. Wir sind gespannt, ob wir es schaffen werden.
Die Details für unser Vereinskonto sind wie folgt:
Bank: Raiffeisenbank Neukirch-Romanshorn, Amriswilerstrasse 2a, Postfach 35, 9315 Neukirch (Egnach)
BC-Nr.: 80808
SWIFT/BIC: RAIFCH22XXX
Schadenplatz (aus 210m Tiefe):
Der Zeitplan
Alle Angaben sind unverbindlich, da der Zeitplan aufgrund technischer, wetterbedingter oder personeller Einschränkungen variieren kann.
Jetzt | Entfernen des Bergematerial aus dem See |
bis 31.01.2025 | Crowdfunding für dritter Bergeversuch mit Litzenheber |
Tauchroboterfamilie:
Unsere Tauchroboterfamilie: Josef, Rudolf und Rupflin wird laufend für unsere Bedürfnisse umgebaut, verbessert und neu programmiert. Sie sind unsere Augen und Hände in den Tiefen des Bodensees; ohne sie wäre das Projekt undenkbar.
Hier die technischen Details:
ROV Josef:
- Komplett analog gesteuert
- Oberflächenstromversorgung 230V AC
- Vier Propeller
ROV Rudolf:
- Drei Kameras
- Greifer
- Acht Lampen mit 12.000 Lumen
- Acht Propeller
- Sonar
- Oberflächenstromversorgung 400V DC
ROV Rupflin:
- Ursprünglich eine Hängekamera mit Licht und Kamera sowie zwei Propellern
- Später Erweiterung um Sonar und Greifer
- Umgebaut, um die 300 kg schwere Spülmaschine zu bewegen, mit zwei zusätzlichen grossen Propellern ausgestattet
- Die 5 Meter hohe Spülmaschine konnte über 13 Meter unter dem Wrack eine Lanze mit bis zu 170 bar Druck durchspülen und extrem viel Wasservolumen bewegen
- Danach umgebaut, um die 25 Tonnen schwere Bergeplattform zu bedienen, mit sechs Servomotoren und einer Oberflächenstromversorgung ausgestattet
- Da er nun mit der Bergeplattform auf 250 m liegt, wird ein Rupflin II gebaut
- Rupflin II wird neben den üblichen Kameras, Licht und Greifer auch ein Side-Scan-Sonar und ein Multibeam-Sonar haben und als erstes ROV unserer Flotte mit einem Unterwasser-Tracking (USBL) ausgerüstet sein (GPS funktioniert unter Wasser nicht).
Unser Tauchteam:
Um Vorbereitungsarbeiten in geringer Tiefe zu erledigen, wurde ein Pool von freiwilligen Tauchern zusammengestellt, die je nach Einsatz bei der Bergung mithelfen.
Firmen die unser Projekt begleiten und unterstützen:
https://www.instagram.com/schiffsbergeverein
Ziel
Der Verein bezweckt die Schiffsbergung von Schiffen. Dazu gehört die Förderung bewährter Praktiken in der Schiffsbergungsindustrie, die Unterstützung bei der Lösung von technischen und rechtlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Schiffsbergung, sowie die Bereitstellung von Ressourcen und Schulungen für ihre Mitglieder. Aktuell ist die Bergung des Dampfschiff Säntis das erste Ziel.
Leinen ziehen
Die Leinen wurden unter dem Wrack gezogen.
Bergung
Dritter Versuch mit Litzenheber
Konservierung in der Werft
Das Schiff wird nach der Bergung über 14 Wochen in der Werft in Romanshorn konserviert.
Über uns
Das Kernteam der Machbarkeitsstudie bestand aus einer Gruppe Enthusiasten, die unentgeltlich ihr Wissen, ihre Arbeitskraft, ihr Knowhow, ihre Werkzeuge und Fahrzeuge zur Verfügung stellten, um das Dampfschiff Säntis zu bergen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Kosten für Material belaufen sich bis zum Abschluss der Machbarkeitsstudie bei CHF 25‘000.-, wobei der Verwaltungsrat der SBS AG eine Spende von CHF 10‘000.- gesprochen hat. Der Schiffsbergeverein, Romanshorn wurde am 20. April 2023 gegründet. Am 21. April 2023 kaufte sich der Verein das Wrack des Schiffes DS Säntis mit sämtlichen Rechten und Pflichten für einen symbolischen Franken von der SBS AG. Silvan Paganini ist der Präsident des Vereins. Der Verein ist offen für gleichgesinnte Mitglieder, welche mithelfen, die vom Verein gesteckten Ziele zu erreichen.
Der Schiffsbergeverein ist eine gemeinnützige Organisation. Auch in diesem Jahr hat die Überprüfung der Steuerbehörde unseren Status als gemeinnützig bestätigt.
Spenden an den Schiffsbergeverein sind daher nach wie vor steuerlich absetzbar. Dies schafft ideale Voraussetzungen, um Grossspender und Stiftungen anzusprechen, was für unsere Crowdfunding von zentraler Bedeutung ist.
Dampfschiff Säntis
Indienststellung: 1892 Heimathafen: Romanshorn, Schweiz Eigner: Schweizerische Nordostbahn (NOB) ab 1902 Schweizerische Bundesbahnen (SBB) ab 1997 Schweizerische Bodensee-Schifffahrt AG ab 2023 Schiffsbergeverein Erbauer: Escher Wyss & Cie, Zürich Länge: 49 m Breite über Alles: 10,90 m Breite zwischen den Spanten: 5.60m Seitenhöhe : 2.5m Verdrängung leer: 206,7 t Verdrängung beladen: 241.7t Tiefgang (leer): 1,36 m Maschinenleistung: 450 PS Geschwindigkeit: 26,0 km/h Tragkraft: 400 Personen Ausserdienststellung: 02.05.1933 (versenkt) Maschinenart: Schrägliegende 3-Zyl.-Nassdampf-Expansionsmaschine (Escher Wyss) Ab 1905 mit Heissdampf Antrieb: Schaufelräder mit 8 Eisenschaufeln Höchstgeschwindigkeit: 26 km/h |
“Dieses Projekt ist wie der Mount Everest, man kann ihn anschauen, planen, trainieren aber schlussendlich muss man in besteigen um zu wissen ob man es schafft.”
Neues
- Einziehen der Hebeleinen
Einziehen der Hebeleinen
Eine häufige Frage lautet: Wie habt ihr es geschafft, die Hebeleinen über eine Distanz von bis zu 15 Metern und in 210 Metern Wassertiefe unter dem Schiff hindurchzuziehen?
Das Ganze war ein echtes Husarenstück, das wir in zwei Akten bewältigt haben:
- Spülung und Einzug der Hilfsleine Mithilfe eines Bohrturms haben wir zuerst unter dem Schiff hindurch gespült. Anschliessend wurde eine etwa 30 Meter lange Hilfsleine aus 8-mm-Stahlseil eingezogen.
- Einziehen der Führungsleine und Platzieren des Stahlseilgurts An der Hilfsleine wurde eine Führungsleine befestigt, an deren Ende ein geflochtener Stahlseilgurt angebracht war. Dieser Gurt wurde anschliessend m Kielbereich des Schiffes positioniert.
Der gesamte Prozess wird detailliert in unseren beiden Erklärvideos gezeigt.
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- Tauchroboter Rupflin II ist einsatzbereit
Tauchroboter Rupflin II ist einsatzbereit
Der Tauchroboter Rupflin II ist mit den folgenden Komponenten ausgestattet:
– Kippbare Kamera
– 4K-Filmkamera
– Acht leistungsstarke Lampen
– Acht leistungsfähige Propeller
– Multibeam-Sonar zur Erkundung der Umgebung
– Side-Scan-Sonar zur erstellen von Seekarte in Echtzeit
– Einfacher Greifer für grundlegende Greifaufgaben
– Greifer mit fünf Gelenken für komplexe Manipulationen
– Wassersensor zur Überwachung von Feuchtigkeitsbedingungen im Roboter
– Tiefenmesser zur genauen Bestimmung der Tauchtiefe
– Kompass für präzise Navigation
– Lagemesser zur Erfassung der Orientierung des Roboters
– Stromversorgung, -überwachung und -verteilung für eine zuverlässige Energieversorgung
– Unterwassertacking zur Positionsbestimmung in Echtzeit
– Vakuum- und Dichtigkeitstest-Einrichtung zur Prüfung der Dichtigkeit
– Signalverstärker zur Optimierung der Kommunikationsreichweite
– Auftriebskörper zur Steuerung des Tauchverhaltens
– Ballast zum senken des Gewichtsschwerpunkt
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- Integration eines Tauchroboterarms
Integration eines Tauchroboterarms
Wir sind derzeit dabei, den Tauchroboterarm in das ROV zu integrieren. Während die Software und Bedienung einwandfrei funktionieren, müssen wir nun sicherstellen, dass das gesamte System wasserdicht im Tauchroboter verbaut wird. Das Gehäuse selbst ist bis zu einer Wassertiefe von 1000 Metern dicht.
Die Achillesferse jedes Tauchroboters sind jedoch die Kabeldurchführungen. Bei unseren Tauchrobotern halten diese bis zu einer Einsatztiefe von 900 Metern für drei Jahre oder 500 Tauchgänge (Zyklus) mit den dafür zugelassenen Kabeln.
Da wir mit dem von Australien gelieferten Kabel noch keine Erfahrungswerte haben, müssen wir dieses zuerst gründlich testen. Der Vakuumtest wurde bereits erfolgreich bestanden, und nun stehen Testzyklus im Bodensee bis zu 250 Metern an.
Sollten diese Tests erfolgreich verlaufen, werden wir unseren Tauchroboter Rupflin II vollständig zerlegen, um die Hardware für den Arm einzubauen. Es stehen also noch einige Mannstunden Arbeit bevor.
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- Das Wrack des Dampfschiffs Plinio
Das Wrack des Dampfschiffs Plinio
Als sich letzte Woche abzeichnete, dass der Schiffsbergeverein zum Comer See aufbrechen würde, kamen uns sofort Gedanken an das Wrack des Dampfschiffs Plinio, das nur etwa 11 Kilometer nördlich unseres Suchgebiets lag. Nach der erfolgreichen Bergung wäre ein Abstecher dorthin verlockend gewesen.
Allerdings ist unser Boot für diese Erkundung zu leistungsstark. Der Lago di Mezzola, nördlich des Comer Sees, ist ein malerisches Gebiet, ideal für Bootstouren. Da der See jedoch grösstenteils unter Naturschutz steht, dürfen nur Boote mit einer maximalen Motorleistung von 25 PS dort fahren – diese Beschränkung gilt auch für die Mera, den Fluss, der den Lago di Mezzola mit dem Comer See verbindet.
Hinzu kam, dass es in den Tagen zuvor stark geregnet hatte und die Mera grosse Mengen Sediment führte, was die Sichtverhältnisse stark beeinträchtigte. Ein Besuch des Wracks der Plinio musste also aufgeschoben werden – vielleicht ein anderes Mal.
Das historische Dampfschiff Plinio, das vor mehr als einem Jahrzehnt bei einem Wintersturm sank, wurde 1903 unter dem Namen Plinio III zu Wasser gelassen und galt als das eleganteste Schiff, das je auf dem Comer See verkehrte.
Im Jahr 1902 beauftragte die Compagnia Navigazione Laghi del Lario die renommierte Schweizer Werft Escher Wyss in Zürich mit dem Bau eines Dampfschiffs, das 53,16 Meter lang und 11,5 Meter breit sein sollte. Ein Jahr später, im Frühjahr 1903, nahm die Plinio III ihren Dienst auf dem Comer See auf.
Das Schiff war berühmt für die Eleganz seines Ballsaals und der luxuriösen Ersten-Klasse-Bereiche, die besonders bei der örtlichen Aristokratie, einer Mischung aus britischem und italienischem Adel, beliebt waren. Mit einer Reisegeschwindigkeit von 29 km/h (15,6 Knoten) war die Plinio III das schnellste Dampfschiff auf dem Comer See.
Im August 2008 stellte das italienische Kulturministerium die Plinio III unter Denkmalschutz. Doch am 9. Dezember 2009, an einem nebligen und regnerischen Wintertag, verschwand das Dampfschiff spurlos von der Wasseroberfläche. Seitdem liegt das Wrack, umgeben von Rätseln auf dem Grund des Mezzola-Sees.
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- Erster internationaler Einsatz für den Schiffsbergeverein
Erster internationaler Einsatz für den Schiffsbergeverein
Rekordverdächtig: Unser Einsatz in Italien – Ein 1,5 Meter grosses Objekt, das in 100 Metern Tiefe vermutet wurde, in nur drei Stunden zu finden, zu bergen und sicher an Land zu bringen – und das in einem für uns völlig unbekannten Gewässer. Am Ende entdeckten wir es in 74 Metern Tiefe.
Der Einsatz fand am Comer See in Italien statt, wo ein Jet-Ski gesunken war. Wir wurden beauftragt, mit unserem Tauchroboter bei der Suche und Bergung zu helfen. Mithilfe eines Side-Scan-Sonars und eines Multibeam-Sonars wurde das Objekt schnell lokalisiert. Sobald es identifiziert war, begann die Bergung: Zunächst befestigten wir mit dem Roboterarm des Tauchroboters eine Schlaufe am Objekt. Nachdem es knapp unter die Wasseroberfläche gehoben worden war, brachten wir einen Hebesack an, um das Objekt ans Ufer von Domaso zu schleppen. Dort konnte der erleichterte Besitzer es in Empfang nehmen und abtransportieren.
Der gesamte Einsatz dauerte nur drei Stunden – eine beeindruckende Leistung und zugleich eine grossartige Gelegenheit, die Vereinskasse etwas aufzufrischen.
Technische Innovation als Schlüssel zum Erfolg bei Unterwassersuchen
Die Suche nach einem nur 1,5 Meter langen Objekt in einer Tiefe von 100 Metern, bei einer Sichtweite von nur 50 Zentimetern und noch dazu aus Karbon gefertigt, ist eine enorme Herausforderung. In der Regel tauchen wir mit dem Tauchroboter in der vermuteten Nähe des Objekts ab und verwenden ein Multibeam-Sonar, das bis zu 100 Meter Tiefe scannt. Doch am Comer See erwies sich diese Methode als wenig effektiv. Die zahlreichen Objekte im Wasser – Steine, Müll und Bodenvertiefungen, die auf dem Sonarbild wie Objekte erscheinen – machten das Auffinden des gesuchten Gegenstands zur mühsamen Aufgabe.
In solchen Fällen setzen wir normalerweise ein Side-Scan-Sonar ein, das knapp über dem Seegrund gezogen wird, um eine detaillierte Unterwasserkarte zu erstellen. Anschliessend werden die potenziellen Treffer mit dem Tauchroboter genauer untersucht – ein Verfahren, das jedoch sehr zeitaufwändig ist.
Um dies zu optimieren, haben wir den Tauchroboter des Schiffsbergevereins mit einem Side-Scan-Sonar ausgestattet. Anfangs glaubten viele Experten, dies sei nicht machbar, da der Roboter den Kurs nicht präzise genug halten könne, was zu unscharfen Bildern führen würde. Doch durch die Integration eines hochpräzisen Kompasses konnte der Computer die Störungen herausrechnen und gestochen scharfe Bilder liefern.
Diese Technik wurde nicht aus Spass am Tauchroboter verbaut, sondern um die Aufräumaktion bei Dampfschiff Säntis durchführen zu können.
Dank dieser Innovation gelang es uns, die Such- und Bergungsmission im Comer See in rekordverdächtigen drei Stunden abzuschliessen.
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Neue Mitglieder
Der Eintritt in den Verein kann jederzeit erfolgen (gemäss Statuten). Aufnahmegesuche sind an den Vorstand zu richten (siehe Formular unten), über die Aufnahme entscheidet der Vorstand endgültig.
An der Mitgliederversammlung vom 12. Juni 2023 wurde der Mitgliederbeitrag auf CHF 50.- pro Jahr festgelegt.
Aufnahmegesuch:
Bankdaten des Vereinskonto:
Es ist immer noch eine Reise ins Ungewisse
Impressum – 2024 – Schiffsbergeverein